Was die Berufsunfähigkeitsversicherung absichert

Die meisten Menschen arbeiten, um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Dafür haben sie einen Beruf gelernt, der nach Möglichkeiten sowohl ihren Interessen entspricht, als auch möglichst zukunftssicher das finanzielle Auskommen im größtmöglichen Umfang sicherstellt. Hinzu kommt, dass unsere Gesellschaft hochspezialisiert ist und mit einem gelernten Beruf ist es nur unter Abstrichen möglich, anderweitig zu arbeiten.

Eine Berufsunfähigkeit kann man mit einer Berufsunfähigkeits-Versicherung absichern. Die gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente wurd für alle nach 1961 geborenen abgeschafft und durch eine Erwerbsminderungsrente ersetzt. Diese Absicherung ist allerdings völlig unzureichend, weshalb man sich mit einer BU Versicherung finanziell absichern sollte.

Berufsunfähigkeitsversicherungen sind so genannte Invaliditätsversicherungen, welche einen finanziellen Ausgleich schaffen sollen, wenn der Versicherte den Beruf aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit nicht mehr ausüben kann. Dabei ist es unerheblich, ob der finanzielle Ausgleich einem bislang bezogenen Lohn entspricht.

Im Extremfall kann sogar eine unentgeltliche Tätigkeit versichert werden. So kann sich auch eine Hausfrau gegen eine drohende Berufsunfähigkeit versichern. Wenn sie den Haushalt nicht mehr führen kann muss schließlich eine bezahlte Kraft ihre Leistungen übernehmen.

Wann die BU Versicherung leistet

Eine Berufsunfähigkeit tritt ein, wenn der Versicherte seinen Beruf aufgrund von Krankheit, Körperverletzung oder Kräfteverfall für die Dauer von mindestens 6 Monaten nicht mehr ausüben kann. Dabei ist diese Unfähigkeit durch ein ärztliches Attest nachzuweisen. Als Beruf wird dabei auf eine Tätigkeit verwiesen, welche der Ausbildung und Erfahrung entspricht.

Die Berufsunfähigkeit muss dabei nicht zu 100 Prozent bestehen. Die meisten Verträge beginnen bereits ab einer Berufsunfähigkeit in Höhe von 50 Prozent die vereinbarten Leistungen auszuzahlen. Bei einem Berufsunfähigkeitsversicherung Vergleich kann man die Tarife der Versicherungen vergleichen und auch die Leistungen und Vertragsinhalte prüfen, denn hier können für den Versicherten ungünstige Vertragsklauseln enthalten sein. Hier diese Website besuchen und einen Berufsunfähigkeitsversicherung Vergleich erhalten.

Der Eintritt der Berufsunfähigkeitsrente

Sollte diese Berufsunfähigkeit dann tatsächlich eintreten, so wird meist eine Rente bis zu dem Beginn der regulären Altersrente gezahlt. Hierbei ist in die Kalkulation einzubeziehen, dass der Ertragsanteil der Berufsunfähigkeitsrente zu versteuern ist. Dieser Ertragsanteil ist umso höher, desto früher die Berufsunfähigkeit einsetzt. Die Höhe der Leistung ist aber auch von der Höhe der vorher eingezahlten Beiträge abhängig.

Diese Beiträge werden wiederum durch mehrere Faktoren der Vertragsgestaltung beeinflusst: Bis zu welchem Alter soll die Berufsunfähigkeitsrente gezahlt werden? In welchem Beruf ist der Versicherte tätig? Wie alt ist der Versicherte bei Abschluss der Versicherung? Soll ein Inflationsausgleich gezahlt werden? Gibt es besondere Risikofaktoren bei dem Versicherten? Ist er z.B. Raucher oder übergewichtig? All diese Fragen erschweren den Versicherungsvergleich, wie man bei FinanzBeratung-Versicherungsvergleich.de lesen kann.

Auf die abstrakte Verweisung achten

Eine der strittigsten Klauseln im Rahmen von Berufsunfähigkeitsversicherungen ist die sogenannte „abstrakte Verweisung“. Im Rahmen des Vertrags wird auf eine Tätigkeit verwiesen, welche der Ausbildung und Erfahrung entspricht, welche der Versicherte gegebenenfalls zumindest theoretisch noch ausüben kann.

Vor dem Abschluß einer BU Versicherung sollte man also diesen Vertragsinhalt hinsichtlich der abstrakten Verweisung genau überprüfen. Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung möchte man ja schließlich keine bösen Überraschungen erleben, sondern gut gegen die finanziellen Risiken abgesichert sein, falls man mal berufsunfähig wird. Wenn man mehr Informationen über die Absicherung gegen eine drohende Berufsunfähigkeit haben möchte, dann kann man sich bei BerufsunfaehigkeitsversicherungVergleich24.de über die mögliche Absicherung mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung informieren.

Die gängige Rechtsprechung hat ergeben, dass Gehaltseinbußen von bis zu 20 Prozent seitens des Versicherten hinzunehmen sind, ohne dass er dadurch den Anspruch erwirkt, die Berufsunfähigkeitsversicherung nutzen zu können.

Ein beliebtes Beispiel ist in diesem Zusammenhang der Chirurg mit rheumatischen Fingern, der immer noch als ärztlicher Berater tätig werden könnte. Sobald eine solche „abstrakte Verweisung“ zumindest theoretischer Natur seitens der Versicherung gefunden wurde, braucht die Berufsunfähigkeitsversicherung nicht mehr zu leisten. Dann obliegt es nämlich dem Versicherten, tatsächlich auch eine entsprechende Tätigkeit zu finden. Sollte ihm dies nicht gelingen, trägt er das alleinige Risiko.

Überblick über die verschiedenen Investmentfonds

Eine Fondsanlage beschreibt die regelmäßige oder einmalige Investmentfonds Geldanlage. Die Investmentfonds sind über Investmentgesellschaften organisierte Geldsammelstellen, welche das gesammelte Geld ob der notwendigen Masse diversifiziert anlegen können.

Dabei werden bei den Fonds verschiedene Schwerpunkte gesetzt und im Ergebnis unterscheiden sich die Fonds in ihren Renditen und in ihrer Risikoneigung erheblich. So kann das gesammelte Geld in Aktien (Aktienfonds), in festverzinslichen Wertpapieren, in Immobilien oder in Geldmarktpapieren angelegt werden.

Es gibt sehr spezialisierte top Fonds, welche sich zum Beispiel auf Anteile an Unternehmen bestimmter Branchen spezialisiert haben und es gibt Investmentfonds, welche das Risiko breit streuen oder nur Papiere von sehr etablierten Unternehmen kaufen. Mit einer Fondsübersicht von fondsvergleich365.de findet man die Top Fonds der Vergangenheit und erhält eine Übersicht darüber, welche guten Renditen diese Fonds erwirtschaften konnten. Diese Verschiedenartigkeit der Fonds erlaubt dem Anleger, einen Fonds auszuwählen, der seinem Profil und seiner Risikoneigung sehr weit entspricht.

Die Vorteile von Investmentfonds

Der wesentliche Vorteil von Investmentfonds liegt also darin, dass auch bei relativ geringen Geldmitteln Anlagemöglichkeiten offen stehen, welche sonst üblicherweise nur für Großanleger geeignet wären. Investmentfonds erlauben eine starke Risikostreuung über die Diversifizierung, sprich die Anlage in viele verschiedene Wertpapiere. Man kann mehrere Fonds vergleichen bei fondsvergleich365.de und so ihre Wertentwicklung der vergangenen Jahre betrachten. Das ist sinnvoll, wenn man den besten Fonds finden möchte. Dabei sollte aber auch die Wertschwankung innerhalb eines Zeitraums berücksichtigt werden.

Ein einzelner Anleger kann sein Erspartes vielleicht nur in die Aktien von einem Unternehmen anlegen. Über den Investmentfonds erwirbt er indirekt Bruchteilsanteile von vielen verschiedenen Unternehmen. Wenn eine dieser Firmen dann durch Missmanagement in eine wirtschaftliche Schieflage gerät, kann dies gegebenenfalls durch die Leistungen der anderen Unternehmen im Portfolio aufgefangen werden.

Die Bündelung der Mittel in einem Investmentfonds erlaubt nicht nur die Risikostreuung, sondern verleiht den Investmentbankern auch Verhandlungsspielraum, da sie nunmehr große Geldvolumina vertreten. Die Investmentbanker können bessere Konditionen für ihre Anleger aushandeln, als diese dies alleine könnten. Auch zeichnen sich professionelle Investmentgesellschaft durch umfangreiche Kenntnisse und stetige Marktbeobachtung aus, was eine kluge Anlagepolitik wahrscheinlich macht.
Grundsätzlich will auch der Staat die Unternehmensbeteiligungen durch den Arbeitnehmer fördern. Darum wird die regelmäßige Geldanlage in bestimmte Fondssparpläne über die Riesterrente subventioniert.

Die Gebühren von Fonds beachten

Die Geldanlage in Investmentfonds ist mit Kosten und Gebühren verbunden. So grundsätzlich für die Verwaltung von Wertpapieren bei einer Bank ein Depot notwendig, für welches jährliche Depotgebühren fällig werden.

Weiterhin fallen mit dem Besitz von Investmentfondsanteilen bei jeder Transaktion ein Ausgabeaufschlag und/oder ein Rücknahmeabschlag an, es werden Verwaltungsgebühren der Investmentgesellschaft fällig, es kann eine erfolgsabhängige Vergütung der Investmentgesellschaft in Rechnung gestellt werden und es gibt eine Depotbankgebühr. Über die verschiedenen Arten und Besonderheiten von Investmentfonds kann man sich bei www.FondsVERGLEICH365.DE informieren.

Gerade Anleger, welche eher Wert auf Sicherheit, als auf hohe Renditen legen, sollten unter Einbeziehung aller Kosten und Gebühren sorgfältig abwägen, ob letztendlich Spareinlagen sinnvoller sind. Als wichtiges Unterscheidungskriterium ist hier die Verfügbarkeit zu nennen. Bei Spareinlagen steigt der Guthabenzins in der Regel mit dem Zeitraum der Bindung. Es gibt Spareinlagen, bei denen der Anleger über Jahre hinweg keinen Zugriff auf seine Mittel hat. Dagegen sind Fondsanteile in der Regel börsentäglich veräußerbar, was eine hohe Flexibilität bedeutet.

Weitere Möglichkeiten sein Geld anzulegen bieten Festgeld und Tagesgeld. Vor dem Abschluß einer Geldanlage Form sollte ein Tagesgeld- oder Festgeld Vergleich durchgeführt werden, um das Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto zu finden, welches die höchsten Zinsen bietet. Es gibt derzeit nur sehr niedrige Tagesgeldzinsen oder Festgeldzinsen.

 

Krankenversicherungsvergleich der gesetzlichen und privaten Kassen

Eine Krankenversicherung soll die Gesundheit ihrer Versicherten erhalten, wiederherstellen oder bessern und zahlt hierfür insbesondere die Kosten für die medizinische Betreuung ihrer Mitglieder. Hierzu zählen ärztliche Honorare und Medikamente, aber auch Kuren, Aufklärungsseminare oder Hilfsmittel.

In Deutschland gibt es private und gesetzliche Krankenkassen. Während grundsätzliche alle Arbeitnehmer und ihre Familienangehörigen in der gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert sind, können insbesondere Selbständige, Freiberufler und Arbeitnehmer, deren Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze liegt, einen Antrag auf die Aufnahme in eine private Krankenversicherung stellen. Dabei sollte man aber beachten, daß es bestimmte Voraussetzungen gibt, um in die PKV wechseln zu können. Es gibt auch große Beitrags- und Leistungsunterschiede, weshalb ein PKV Vergleich der Tarife sehr nützlich ist.

Im Segment der gesetzlichen Krankenversicherungen ist ein Krankenkassenvergleich nur noch über die angebotenen Leistungen möglich, da seit der Einführung des Gesundheitsfonds zum 01.01.2009 der Beitragssatz durch die Bundesregierung vorgegeben wird. Auch sind weit über 90 Prozent aller Leistungen, welche eine gesetzliche Krankenversicherung zu erbringen hat, gleich.

Einige Krankenkassen bieten jedoch Zusatzangebote wie Kurse zur Raucherentwöhnung oder zur gesunden Ernährung. Sollten diese Zusatzangebote im eigenen Interesse liegen, so könnte dies ein Grund sein, die gesetzliche Krankenkasse zu wechseln.

Was unterscheidet die gesetzlichen Krankenkassen?

Weitere Unterscheidungskriterien gesetzlicher Kassen sind der Zusatzbeitrag und die Beitragsrückerstattung. Sollte eine gesetzliche Krankenkasse mit der Zuteilung aus dem Gesundheitsfonds finanziell nicht auskommen, kann sie ihre Mitglieder mit einem Zusatzbeitrag in Höhe von maximal 1 Prozent des Bruttogehalts belasten.

Den Zeitpunkt der Erhebung eines Zusatzbeitrags kann jede Kasse frei wählen. Wird ein Zusatzbeitrag erhoben, steht den Mitgliedern ein Sonderkündigungsrecht zu. Im Umkehrschluss kann eine gesetzliche Krankenkasse, die gut gewirtschaftet hat, auch Beiträge im Umfang von maximal 1 Prozent des Bruttolohns an ihre Mitglieder rückerstatten.

Mögliche Zusatzbeiträge beim Versicherungsvergleich beachten

Zum jetzigen Zeitpunkt liegen noch keine Erfahrungswerte vor, welche Kassen neue Zusatzbeiträge erheben oder rückerstatten werden. Aber es ist davon auszugehen, dass die Mitglieder sich grundsätzlich zu jenen Kassen hin orientieren werden, welche gut wirtschaften und eher einen Teil der Krankenkassenbeiträge rückerstatten. Die dritte Differenzierungsmöglichkeit bei gesetzlichen Krankenversicherungen besteht in sogenannten Bonusprogrammen und Wahltarifen.

Bei Bonusprogrammen erhält der gesetzlich Versicherte einen Bonus durchaus auch in finanzieller Form, wenn er sich zu bestimmten gesundheitsförderlichen Verhaltensweisen verpflichtet. Diese Verhaltensweisen umfassen Vorsorgeuntersuchungen, Schutzimpfungen, Präventionskurse, den Nachweis sportlicher Aktivität oder des Nichtrauchens. Wahltarife gestatten eine zusätzliche Beitragsreduzierung, wenn der Versicherte keine Leistungen in Anspruch nimmt. Hierbei sind Wahltarife meist auch mit einer Selbstbeteiligung gekoppelt, wodurch dann im Falle einer tatsächlichen Erkrankung die Gesamtausgaben für die Gesundheit teurer werden könnten.

Weiterhin besteht bei diesen Tarifen die Gefahr, dass sich Krankheiten aufgrund von kostensparender Selbstmedikation und Verschleppung dramatisch verschlimmern.
Bei den privaten Krankenversicherungen (PKV) und den privaten Krankenzusatzversicherungen variieren sowohl die PKV Leistungen und Beiträge, was wiederum die Vergleichbarkeit mit der GKV erschwert. Über die private Krankenversicherung kann man bei www.PkvVergleich365.de mehr lesen.

Wird Putin im Winter das Erdgas als Druckmittel einsetzen?

Vladimir Putin will nach Medienberichten sicherstellen, daß ein Reimport von Erdgas in die Ukraine nicht stattfinden kann. Deshalb wird Westeuropa wohl nur so viel Erdgas geliefert bekommen, wie es auch Verbraucht.

Erdgas als Druckmittel war schon immer beliebt

Damit geht Putin eine noch härtere Gangart als bisher. Es geht nicht mehr nur um die Bezahlung der Gaslieferung an die Ukraine, sondern darum, daß die Ukraine in die Knie gezwungen werden soll. Denn wenn Westeuropa das Gas zurück in die Ukraine leiten würde, dann wäre es ja von den westlichen Staaten bereits bezahlt worden.
Daß Putin dies verhindern will, zeigt einmal mehr seinen menschenverachtenden Politikstil. Die armen Menschen in der Ukraine interessieren ihn nicht. Da erscheint es geradezu als Verhöhnung, daß er die Ukrainer als „Brudervolk“ bezeichnet hat, obwohl er einen Stellvertreterkrieg in der Ostukraine unterstützt. Dazu passt auch eine ehemalige Meldung im Handelsblatt, daß Westeuropa 2016 weniger Gas geliefert bekommt.

Es trifft wie so oft die armen Leute

Ich war einmal in der Ukraine und weiß, daß die einfachen und zumeist armen Leute auf dem Lande im Winter mit Gas heizen und kochen. Wenn jetzt kein Gas geliefert wird, dann können sich dort bei einem harten Winter humanitäre Katastrophen ergeben, die man sich in Europa gar nicht mehr vorstellen möchte. Wer von uns kann sich schon vorstellen, im Winter bei minus 15 Grad keine Heizung zu haben, kein warmes Wasser und keine Möglichkeit zu kochen. Und die Winter in der Ukraine sind aufgrund des kontinentalen Klimas sehr kalt. Mir tun die Menschen dort nur leid, die ich früher mal kennengelernt habe.

Die Riester Rente als Teil der Altersvorsorge

Die gesetzliche Rente allein wird für die meisten Menschen nicht ausreichen, um den gewohnten Lebensstandard zu halten.

Selbst der Staat hat dies anerkannt und fördert die private Altersvorsorge von Angestellten durch das Instrument der Riester Rente. Diese Form der staatlichen Förderung wurde im Versicherungsjahr 2000/2001 im Zuge der Reform der gesetzlichen Rentenversicherung eingeführt. Mit Hilfe von einem RiesterRente-Vergleichsrechner kann man die Zulagen und Förderungen errechnen lassen und eine zukünftige Rentenhöhe besser abschätzen.

Die Fördermöglichkeiten bei der Riester Rente

Die Riester Rente besteht aus staatlichen Zulagen sowie aus einem zusätzlichen Sonderausgabenabzug, also einer steuerlichen Vergünstigung. Allerdings ist die Riester-Rente an strenge Voraussetzungen hinsichtlich der Anspruchberechtigten und hinsichtlich der Anlageformen gebunden.

Anspruchsberechtigt ist, wer in Deutschland einer unbeschränkten Steuerpflicht unterliegt und gleichzeitig von der geringfügigen Absenkung des Rentenniveaus beziehungsweise des Versorgungsniveaus betroffen ist.

Im wesentlichen sind dies Angestellte, Landwirte, Beamte, Ehegatten von Begünstigten, Arbeitssuchende ohne Leistungsbezug und unter Umständen versicherungsfrei Beschäftigte.
Nicht anspruchsberechtigt sind im wesentlichen freiwillig Versicherte in der gesetzlichen Rentenversicherung, Selbständige, geringfügig Beschäftigte und Rentner. Im Zweifel ist die Anspruchsberechtigung von kundiger Stelle zu prüfen.

Die Zertifizierungskriterien bei den Riester Produkten

Die Riester-Rente fördert nur staatlich förderfähige Altersvorsorgeprodukte, welche die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllen. Hierfür muss das Altersvorsorgeprodukt durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zertifiziert werden. Die Zertifizierungskriterien umfassen:

  • Auszahlungsbedingungen und Auszahlungsplan, wobei im wesentlichen wichtig ist, dass die Auszahlung als eine lebenslange gleich bleibende oder steigende monatliche Leibrente erfolgen muss
  • Beitragszahlungsbedingungen, wobei sich der Anleger verpflichten muss, in der Ansparphase laufend freiwillige Altersvorsorgebeiträge zu zahlen
  • Bedingungen zur Übertragbarkeit, welche im wesentlichen besagen, dass der laufende Vertrag ruhen oder auf ein anderes zertifiziertes Altersvorsorgeprodukt, aber nicht auf eine andere Person übertragen werden kann
  • Bedingung der garantierten Leistung, welche besagt, dass in der Leistungsphase mindestens die eingezahlten Beträge zur Auszahlung zur Verfügung stehen und welche eine Hinterbliebenenabsicherung erlaubt;
  • Bedingung der Gebühren und Kosten, welche sich damit beschäftigen, wann Kosten und Gebühren in Rechnung zu stellen sind und welchen Informationspflichten der Anbieter der Anlage unterliegt.

Was man vor dem Abschluß beachten sollte

Grundsätzlich sollte sich ein Anleger immer vor Vertragsabschluß das auf diese Anlageform bezogene Zertifikat der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zeigen lassen, um sicher zu sein, dass die Riester-Förderung auf die gewählte Anlageform anwendbar ist. Typische Anlageformen der privaten Altersvorsorge wie Versicherungsprodukte, Banksparpläne oder Riester Fondssparpläne sind als Riester Rente geeignet.

Neben der Riesterrente gibt es auch noch die Rürup Rente als staatlich geförderte Altersvorsorge. Dabei profitiert man bei der Rürup Rente besonders von den steuerlichen Abzugsfähigkeiten. Ob eine Riester Rente oder eine Rürup Rente besser geeignet ist, sollte man in einem Riester Rente und Rürup Rente Vergleich herausfinden. Dieser Vergleich sollte aber von einem erfahrenen Altersvorsorge Spezialisten durchgeführt werden, der auch die individuellen Umstände und Ziele mit berücksichtigen kann.

Wer sich für die genauen Regelungen bei der Riester und Rürup Rente interessiert, der findet bei Riesterrente-Vergleichsrechner.de mehr Informationen.

Die richtige Baufinanzierung finden

Grundstücke sind teuer. Eine Immobilie zu bauen ist häufig noch wesentlich teurer und darüber hinaus ein langwieriger Prozess. Unabhängig, ob Privatpersonen, Unternehmen oder die öffentliche Hand als Bauherren auftreten, nur in den seltensten Fällen kann solch ein Vorhaben ohne fremde Mittel finanziert werden.

Die Bau- oder Immobilienfinanzierung dient also ausschließlich dem Bau, dem Erwerb oder der Sanierung von Bauwerken. Da es sich hierbei meist um großvolumige und langfristige Vorhaben handelt, bei denen doch so einige Besonderheiten zu beachten sind, verfügen die Banken über spezialisierte Abteilungen für die Baufinanzierung. Es gibt sogar Kreditinstitute wie Bausparkassen oder spezialisierte Banken und Versicherungen, welche sich ausschließlich auf die Baufinanzierung konzentrieren.

Bei der Immobilienfinanzierung sind lange Laufzeiten notwendig

Der Immobilienkredit kennzeichnet sich insbesondere durch ihre Langfristigkeit und durch das hohe Volumen. Insbesondere private Baufinanzierer verpflichten sich oft über einen Zeitraum von 20 oder 30 Jahren für die Verbindlichkeiten, welche aus dem Bau oder Erwerb ihres Eigenheims resultieren.

Ein so langer Zeitraum ist auch für Banken hinsichtlich der Zinsentwicklung nicht zu überschauen, so dass die zugrunde liegenden Kredite und insbesondere die Zinsbindung kurzfristiger gestaltet sind. Oft kann man eine Dreiteilung der Finanzierung beobachten. Bei einem Hypothekendarlehen Vergleich sollte man auch eine Tilgungsoption für Sondertilgungen berücksichtigen, denn dies kann manchmal sehr nützlich sein. Weitere Informationen und einen Vergleich kann man bei https://www.finanzberatung-versicherungsvergleich.de erhalten.

Bereitstellungsfinanzierung: Ist ein Bau geplant, aber der Zeitpunkt zur Zahlung der 1. Rate noch innerhalb eine gewissen Rahmens ungewiss, so stellt das Kreditinstitut die zu zahlenden Mittel bereit, zahlt sie aber erst aus, wenn die Mittel freigegeben werden. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn der 1. Bauabschnitt fertig gestellt wurde. Allein für die Bereitstellung der Gelder, auch wenn sie noch nicht ausbezahlt werden, verlangt die Bank schon eine Gebühr und Zinsen, da sie die Gelder nicht anderweitig gewinnbringend verleihen kann.

Die eigentliche Baufinanzierung

Es gibt eine Vielzahl von Ausgestaltungsmöglichkeiten von Baufinanzierungen. Üblich sind Annuitätendarlehen, bei denen Zins und Tilgung in einer Rate zusammengefasst sind. Im Zeitablauf steigt der Tilgungsanteil zu Lasten des Zinsanteils und idealer weise ist die Schuld am Ende der Laufzeit getilgt.

Eine weitere häufig beobachtete Variante ist das endfällige Darlehen. Hier zahlt der Kreditnehmer nur die Zinsen für das Darlehen und die Schuldenlast bleibt in ihrer Substanz bestehen. Am Ende der Laufzeit soll dann das Darlehen zum Beispiel durch eine fällige Lebensversicherung getilgt werden.

Anschlussfinanzierung: In aller Regel gehen Banken eine Zinsbindung nur für maximal 10 Jahre ein. Gerade private Kreditnehmer schaffen es aber nicht, in einem solch kurzen Zeitraum eine Immobilie vollständig abzubezahlen. Wenn in der Vergangenheit die Geschäftsbeziehung zwischen Kreditnehmer und Kreditinstitute unproblematisch verlaufen ist, wird die Bank nach Ablauf der Zinsbindungsfrist eine neue Baufinanzierung zu gegebenenfalls geänderten Konditionen anbieten.

Dies ist auch praktisch, da in diesem Fall die Kreditablösung und Bereitstellung von Sicherheiten nicht neu verhandelt werden muss. Die Finanzierung von bereits laufenden Projekten ist aber auch für andere Kreditinstitute interessant, das der Kreditnehmer in der Vergangenheit seine Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt hat.

Dies ist eine gute Verhandlungsposition für den Kreditnehmer, um die Konditionen für die Anschlussfinanzierung zu vergleichen.

Die Hausratversicherung sichert die Einrichtung ab

Mit einer Hausratversicherung werden die mobilen Inhalte einer Wohnung oder eines Hauses gegen Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Einbruchdiebstahl, Raub und Vandalismus versichert.

Während also eine Gebäudeversicherung die Bausubstanz und feste Installationen wie Rohrleitungen finanziell absichert, beschäftigt sich die Hausratversicherung ausschließlich mit Einrichtungs-, Gebrauchs- und Verbrauchsgegenständen innerhalb einer Immobilie. Hausratversicherungen sind also nicht gleichbedeutend mit Wohngebäudeversicherungen. Die Gebäudeversicherung deckt also im wesentlichen Schäden an der Außenseite von Gebäuden ab, die durch Sturm, Feuer oder Leitungswasser entstehen können. Mehr Informationen über die Absicherungsmöglichkeiten einer Gebäudeversicherung kann man bei beste-versicherungsvergleich.de erhalten.

Was sonst noch für Leistungen enthalten sind

Weiterhin werden in der Regel Folgekosten wie Aufräumungskosten, Schutzkosten und Hotelkosten durch die Hausratversicherung übernommen. In individuellen Vereinbarungen können weitere Positionen wie der Diebstahl von Fahrrädern (Diebstahlversicherung), die Abdeckung von Elementar- oder Überspannungsschäden mit in die Versicherung aufgenommen werden.

Elementarschäden entstehen durch Überschwemmung, Erdrutsch oder Schneedruck. Auch Glasschäden sind explizit in die Versicherung über eine entsprechende Glasversicherung einzubeziehen.

Haustiere sind nicht mitversichert

Haustiere sind in einer Hausratversicherung nicht versichert, sondern werden über eine private Haftpflichtversicherung versichert. Dies gilt allerdings nur für kleintiere wie Kanarienvögel oder Hamster. Größere Tiere wie beispielsweise Hunde, müssen mit einer speziellen Haustierversicherung versichert werden. Diese Haustierversicherung wird als Tierhalterhaftpflichtversicherung bezeichnet und kommt für Schäden größerer Tiere auf.

Je mehr Positionen die Hausratversicherung abdecken soll, desto teurer wird die Prämie. Die Prämie der Hausratversicherung ist grundsätzlich davon abhängig, wie hoch die Versicherungssumme für den versicherten Hausrat ist. Die ist zum einen sehr schwer zu definieren und zum anderen veränderlich. Der Wert des versicherten Hausrats ist schwer abzuschätzen und viele Versicherungen definieren so den Beitrag über die Hilfsgröße der Wohnfläche. Es wird also ein Wert des Hausrats pro Quadratmeter festgelegt und dieser Wert wird auf die Gesamtfläche hochgerechnet und versichert. Über die Kosten einer Hausratversicherung kann man sich bei www.Beste-VersicherungsVergleich.de  informieren.

Da diese Regelung sehr pauschal ist, sollten Eigentümer besonders wertvoller Möbel oder Bücher gegebenenfalls über eine zusätzliche Einzelauflistung und Einbeziehung dieser Wertgegenstände nachdenken. Es gibt noch weitere Faktoren, welche die Höhe der Prämie beeinflussen. So muss die Wohngegend und die Bauartklasse der Immobilie zum Beispiel hinsichtlich des Risikos auf einen Einbruchdiebstahl berücksichtigt werden. Das Risiko eines Einbruchdiebstahls oder von Vandalismus steigt auch, wenn die Immobilie nicht dauerhaft bewohnt ist und nur als Ferienwohnung oder Zweitwohnsitz gilt.

Die Beiträge zur Hausratversicherung beachten

Die meisten Anbieter von Hausratversicherung bieten eine monatliche oder eine jährliche Zahlung der Prämie an, wobei die jährliche Zahlung im vorhinein in aller Regel wesentlich günstiger ist.

Die Vertragslaufzeit sollte eher kurz gewählt werden, damit die Versicherung rasch angepasst werden kann, wenn ein Wechsel der Wohnsituation erfolgt oder ein Versicherungsvergleich günstigere Lösungen aufzeigt.

Bei der Hausratversicherung ist es wesentlich, dass der Versicherungsnehmer alles zur Abwendung oder Verringerung von Schäden zu unternimmt. So kann die Versicherung im Zweifelsfall auch bestimmte Maßnahmen, wie verbesserte Schlösser gegen Einbruchdiebstahl oder Sprinkleranlagen gegen die Ausbreitung von Feuer vorschreiben.

Eine Hausratversicherung kann gemäß der Bestimmungen im Vertrag, in aller Regel mit einer Frist von 3 Monaten zum Vertragsjahresende gekündigt werden. Ein außerordentliches Kündigungsrecht besteht, wenn die Prämien, nicht aber die Leistungen erhöht werden.

In diesem Fall muss innerhalb eines Monats nach Zugang des Prämienbescheids gekündigt werden. Weiterhin besteht ein Sonderkündigungsrecht, wenn ein Schaden reguliert wurde oder wenn die Schadensregulierung ungerechtfertigt abgelehnt wurde.

Rückblick auf den Weltjugendtag 2005 in Köln

Welcome to Köln 2005: die Einladung stand seit Sommer 2002 und ich habe daran teilgenommen. Deshalb schreibe ich hier mal einen Artikel zum Tag und wie ich ihn erlebt habe.

Millionen verfolgten am Fernseher, wie 800.000 Jugendliche gemeinsam mit dem Papst in Toronto die Abschlussmesse des XVII. Weltjugendtags feierten. Schließich, in den letzten Minuten des bewegenden Ereignisses, lud Johannes Paul II. die Jugend der Welt zum nächsten internationalen Treffen nach Deutschland ein.

Die Kathedrale von Köln

In der beeindruckenden Kathedrale von Köln wurden die Heiligen Drei Könige verehrt, die Weisen aus dem Morgenland, die sich vom Stern leiten ließen, der sie zu Christus führte. Der XX. Weltjugendtag 2005 war ein Pilgerweg des Glaubens und ein in jeder Hinsicht buntes Ereignis. Eingeladen wurden Menschen im Alter zwischen 16 und 30 Jahren, aus mehr als 120 Ländern kamen sie nach Deutschland. Neben dem Papst wurden rund 400.000 registrierte Dauerteilnehmer gezählt, deren Zahl sich bis zum Ende der Tage noch etwa verdoppelte. Begleitet wurden sie unter anderem von 600 Bischöfen und Kardinälen sowie 4000 internationalen Journalisten. Zehn Tage lang waren die Augen der Welt auf Deutschland, Nordrhein-Westfalen und die Kölner Region gerichtet.

Das Programm war äußerst vielfältig. Los ging es mit den Tagen der Begegnung: Vom 11. bis zum 15. August 2005 waren junge Menschen aus aller Welt in Gemeinden im Land zu Gast. Vor Ort einander kennen lernen, sich austauschen, neue Erfahrungen sammeln, den Glauben feiern, das stand im Mittelpunkt dieser Tage. Am Tag des Sozialen Engagements bauten Gäste und Gastgeber in zahlreichen Projekten gemeinsam an einer „neuen Zivilisation der Liebe und der Gerechtigkeit“ (Johannes Paul II.).

Die Woche in Köln

Die zentralen Veranstaltungen des XX. Weltjugendtags begannen am 16. und endeten am 21. August 2005. Gemeinsam reisten die internationalen Gäste und ihre deutschen Gastgeber schon am Montag, dem 15. August, ins Erzbistum Köln um sich Tags darauf in Köln Bonn und Düsseldorf zu den Eröffnungsgottesdiensten zu versammeln. Drei Tage lang wurde in Katechesen an rund 400 verschiedenen Orten im Erzbistum Glauben gesprochen und gemeinsam gefeiert. Das Jugendfestival bot vielfältige Angebote: Spirituelles und Liturgisches, Diskussion und Information, aber auch ein Kulturprogramm, das Musik, Tanz und Performances aus aller Welt auf Bühnen in Düsseldorf, Bonn und Köln brachte.

Am Donnerstag kam der Initiator und Einladende des Weltjugendtags nach Deutschland: Mit einer großen Feier in der Kölner City wurde der Papst willkommen geheißen. Freitag war der Tag des Kreuzwegs und die jungen Pilger gedachten des Leidens Jesu Christi.

Zum Schluss

Am Samstag machten sich alle Teilnehmer auf zum Marienfeld (ehemaliger Tagebau Frechen), dem Gelände für die großen Abschlussveranstaltungen. In den Abendstunden wurde gemeinsam mit dem Papst die Vigil gefeiert. Die Jugendlichen blieben dort, um am Sonntagmorgen im Abschlussgottesdienst wieder Abschied zu nehmen von Köln und dem XX. Weltjugendtag. Wenige Minuten vor Ende des großen Ereignisses hat der Papst die Jugendlichen in die Welt ausgesendet und eine neue Einladung zum nächsten Weltjugendtag ausgesprochen.